Auf dem Bauernhof sitzt der Vater mit seinen beiden Buben am Mittagstisch. Es gibt deftige Hausmannskost: Speck, Kartoffel und Kraut.

„Esst nur Kartoffel und Kraut, Kinder, das ist gesünder als Fleisch!“ sagt der Bauer.

Da greifen die beiden Buben zum Speck und antworten unisono:“Dann essen wir Speck, Vater, und lassen das Beste dir!“

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„Herr Ober, bringen Sie mir ein Schnitzel, aber vom Kalb. Nicht zu fett und nicht zu mager; dazu Salzkartoffel ohne Salz, Salat aus der Kopfmitte, nicht zu grün, Dillgewürz, ohne Öl. Dazu eine halbe Zitrone, ungespritzt, ohne Kerne. Haben Sie alles verstanden?“

„Ja, nur noch eine Frage, mein Herr:  Welches Muster darf der Teller haben?“

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Ein Arzt hat vor fünf Monaten eine Praxis eröffnet. Jetzt trifft er einen älteren Kollegen.

„Na“, fragt dieser, „wie geht es Ihnen? Verdienen Sie gut?“

„Ja“, sagt der jüngere „ich kann es mir sogar erlauben, fünf Prozent meiner Patienten zu sagen, dass ihnen nichts fehlt!“

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Einem guten Architekten fällt nichts ein!

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„Ach, Liebste, könnte ich nur die Gefühle beschreiben, die in mir toben…“

„Mir geht’s auch so. Wir hätten eben kein Bier auf den Zwetschgenkuchen trinken dürfen.“

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Herr Brause kommt zum Badearzt: „Herr Doktor, Sie werden sich sicher nicht mehr an mich erinnern. Aber vor fünf Jahren heilten Sie mich vom Rheuma, in dem Sie mir Jegliche Nässe verboten!“

„Ja, und welche Beschwerden haben Sie jetzt?“

„Gar keine, Herr Doktor. Ich wollte Sie nur fragen, ob ich nun ohne Gefahr ein Bad nehmen darf?“

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In einem Dorflokal bestellt sich ein Gast eine Portion Fisch. Der Gastwirt stellt die Speise mit den Worten auf den Tisch:  „Der Fisch ist leider schon ein wenig alt. Essen Sie ihn bitte ein bisschen schneller, sonst stinkt das ganze Lokal!“

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„Herr Kollege“, sagt ein Arzt zum anderen, „ich habe gehört, Sie sind zu Ihren Patienten immer so grob. Wenn Sie so weiter machen, wird sich bald kein Patient mehr für Sie erwärmen.“

„Ist auch nicht nötig“, erwidert der Angesprochene lächelnd.  „Hauptsache, dass sich möglichst viele für mich erkälten.“

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Die Mutter steht mit Fritzchen vor der verschlossenen Tür der Arztpraxis. Meckert der Sprössling:  „Geschlossen – soll das etwa heißen, dass ich ganz umsonst gebadet habe!“

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„Guten Tag. Ich komme, um die Badewanne bei Ihnen zu reparieren!“

„Aber unsere Wanne ist doch gar nicht kaputt, Meister!“

„Ja, haben Sie mich denn nicht selbst gerufen, Frau Himbel?“

„Himbel? Ich heiße Kuhn. Die Familie Himbel ist schon vor einem Jahr ausgezogen!“

„Das ist ja unglaublich“, schimpft der Mann, „erst bestellen die Leute dringend einen Klempner, und dann ziehen sie einfach aus!“

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